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Icardi Barbera d’Asti DOCG
Italien | Piemont

2023 Icardi Barbera d’Asti DOCG

Inhalt: 0.75 Liter

Verfügbar

  • 5710
Icardi Barbera d’Asti DOCG

Der typisch Piemonteser Wein von Spitzenwinzer Claudio Icardi mit dem D.O.C.G.-Status wird zu 100 % aus der Rebsorte Barbera gewonnen. Er duftet verführerisch nach dunklen Kirschen. Ein kraftvoll, eleganter Wein mit würzigem Bukett. Er überzeugt mit weichen Tanninen und einer beachtlichen Struktur. Ein wunderbarer Begleiter zu Pasta, dunklem Fleisch, Wild und Käse. Einer der schönsten Vertreter seiner Art.



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Produkteigenschaften
Verschluss: Korken
Art: Rotwein
Land: Italien
Region: Piemont
Qualität: Piemonte DOCG
Farbe: Rot
Rebsorte: Barbera
Geschmack: trocken
Zusätzliche Produktinformationen:
Trinktemperatur: 16-18?C
Jahrgang: 2023
Lagerfähigkeit: lagerfaehig bis 2029
Alkoholgehalt: 13.50
Art / Bezeichnung: 580
Restzucker: 3.70
Säuregehalt: 6.50
Inhaltsstoffe / Allergene: Sulfite
Hersteller / Importeur: Weingut Az. Agricola Icardi
I 12053 Castiglione Tinella
www.icardipierino.it

Bio Kontrollnummer: IT BIO 005
Prämierung: 94/100 Punkte Luca Maroni

Weingut Claudio Icardi

Das Weingut Icardi befindet sich im idyllischen Piemonteser Dorf Castiglione Tinella. Die Weinberge liegen auf den sonnenverwöhnten Lagen zwischen Langhe und Monferrato. Die drastische Reduzierung des Ertrages bringen Weine von ungewöhnlicher Konzentration und Fülle hervor. Im Keller wird dann in Ruhe ausgebaut. Icardi-Weine sind längst auf jeder guten Weinkarte weltweit zu finden und auch die Fachpresse ist regelmäßig begeistert.

Claudios Schwester Maria-Grazia engagiert sich sowohl im Weinberg als auch in der Kellerei. Ihre eigene Kreation ist der frische Cortese „Maria-Grazia Icardi“. „Intensive Pflege, drastische Re­duzierung des Ertrages und Be­rück­sichtigung des biologischen Zyklus der Trauben verleihen unseren Weinen außergewöhnliche Konzentration und Fülle. Im Keller wird dann in Ruhe ausgebaut, damit die über das Jahr gepflegten und sorgsam gelesenen Trauben ihr Bestes hervorbringen können. Hinzu kommen beachtliche kellertechnische Investi­tionen, die unverzichtbar sind für einen qualitativ gezielten Ausbau zu Spitzen­weinen.“

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